Freiwillige Feuerwehr Hordorf
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29. Januar 2023
[News]
Ina Krok | Pressewartin & Schriftführerin

Viel Arbeit für Hordorfer Atemschutzgeräteträger

Die Anforderungen an Feuerwehrmänner/-frauen, die unter Atemschutz in den Einsatz gehen, sind hoch. Sie müssen alle drei Jahre zur ärztlichen Untersuchung und jährlich sowohl an dem Gerät unterwiesen werden als auch den Leistungsgang an der der Feuerwehrtechnischen Zentrale (Schladen) bestehen und eine einsatznahe Übung von 20 Minuten absolvieren.

Damit die volle Einsatzbereitschaft der Feuerwehr Hordorf weiterhin sichergestellt bleibt, haben sich die Atemschutzgeräteträger der Feuerwehr Hordorf zu mehreren Ausbildungsdiensten im Januar getroffen. Im theoretischen Unterricht wurden die Grundsätze des Einsatzes unter Atemschutz (z.B. Menschen-rettung) behandelt und die jährliche Unterweisung am Gerät absolviert.

Am 28.01.23 ergab sich dann erstmalig für die Feuerwehr Hordorf die Möglichkeit ein Brandhaus zu besuchen. Ein Brandhaus ist ein Gebäude, das explizit für Übungen der Feuerwehr gebaut wurde. Hierin ist es möglich an verschiedenen Stellen Bränden zu legen, Löschwasser abzugeben und eine Menschenrettung zu üben.



So machten sich die Atemschutzträger frühmorgens um 6:30 auf den Weg zu dem Brandhaus des Zentrums Brandschutzes der Bundeswehr-Feuerwache Faßberg. Nach Ankunft und dem ersten Aufbau vor Ort wurden in sechs verschiedenen Übungen unter anderem wurde die Brandbekämpfung, Menschen-rettung und die Personensuche trainiert. Nach einem langen, anstrengenden und lehrreichen Tag kehrten die Kameraden erst abends wieder zurück.

Bei Übungen mit echten Feuer werden wie in realen Einsätzen eine Menge giftiger Gase (Rauch) erzeugt. Diese Stoffe haften an sämtlichen Ausrüstungsgegenständen fest. Jeder Ausrüstungsgegenstand wurde somit anschließend aufwendig gereinigt.



In der Gemeinde Cremlingen ist mittlerweile ein Vorrat an Feuerwehrschutzbekleidung, Atemschutzgeräten, Masken, Atemluftflaschen etc. vorhanden, den die Kameraden benutzen konnten. Damit ist gewährleistet, dass die Feuerwehr kurz nach der Rückkehr wieder mit den eigenen Geräten einsatzbereit war. Nach dem Ausbildungstag werden die Sachen zu den entsprechenden Stellen zur Reinigung gebracht, wieder abgeholt und verteilt. Dieser gesamte Ablauf bedeutet einen sehr großen organisatorischen Aufwand. Jedoch ist dadurch gewährleistet, dass die Kameraden der Feuerwehr Hordorf bestmöglich ausgebildet sind, ihre Gesundheit nicht gefährdet und dass die Feuerwehr Hordorf jeder Zeit voll einsatzbereit ist.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass anstrengende Wochen hinter den Atemschutzträgern der Feuerwehr Hordorf liegen, aber alle Übungen erfolgreich absolviert wurden, viele Erfahrungen gesammelt wurden und alle Kameraden wieder gesund zurück gekehrt sind.

19. Januar 2023
[Einsätze]
Horst Kirsch | Ortsbrandmeister

Einsatz Nr. 01 – Verkehrsunfall auf der L 635

Alarmzeit
19. Januar 2023, 22:37 Uhr
Dauer
43 Minuten
Art
Verkehrsunfall
Einsatzort
L 635 Hordorf –> Essehof
Einsatzleiter
Gruppenführer Gerrit Hansmann
Mannschaftsstärke
1:11
Fahrzeuge
TSF-W, MTF
Weitere Kräfte
–

Einsatzbericht:

Um 22.37 Uhr wurde die Feuerwehr Hordorf zu einem Verkehrsunfall auf der L 635 Richtung Essehof alarmiert. Das Einsatzstichwort der Leitstelle lautete: „VU mit VP, PKW im Graben, 2 betroffene Personen“.

Vor Ort wurde ein im Graben auf dem Dach liegendes Auto vorgefunden. Die zwei Fahrzeuginsassen hatten das Auto bereits aus eigener Kraft verlassen und waren unverletzt. Von daher konnte sich die Feuerwehr auf das Betreuen der zwei Personen sowie das Absichern und das Ausleuchten der Einsatzstelle beschränken. Weiter wurde geprüft, dass aus dem Fahrzeug keine Betriebsstoffe auslaufen.

Neben der Ortsfeuerwehr Hordorf war auch die Ortsfeuerwehr Schandelah und Gemeindebrandmeister Marcus Peters vor Ort.

Nach ca. 45 Minuten konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.

8. Januar 2023
[News]
Ina Krok | Pressewartin & Schriftführerin

Jahreshauptversammlung 2023

Der Saal des Landgasthauses Lüddecke war mit 116 Personen bis auf den letzten Platz belegt, als Ortsbrandmeister Horst Kirsch erstmals in der Geschichte der Feuerwehr Hordorf sowohl den Regierungsbrandmeister Tobias Thurau, den Kreisbrandmeister Florian Graf, den Abschnittsleiter Ost Markus Rischbieter und den Gemeindebrandmeister Marcus Peters zur Jahreshauptversammlung begrüßen konnte.

Da die letzte Jahreshauptversammlung erst im Juni 2022 stattgefunden hatte, fiel der Bericht des Ortsbrandmeisters etwas kürzer aus als üblich. Er konnte jedoch von weiteren fünf Einsätzen berichten, zu denen die Feuerwehr Hordorf alarmiert worden war. Der Aus- und Fortbildungsstand der Feuerwehr konnte weiterhin verbessert werden, ein Kamerad hat die Truppmannausbildung Teil 1 erfolgreich beendet, 5 Kameradinnen und Kameraden die Truppmannausbildung Teil 2. Zwei Truppführerlehrgänge und ein Gruppenführerlehrgang Teil 1 und 2 wurden ebenfalls absolviert. Der Mitgliederstand bestehend aus der Einsatzabteilung, der Alters- und Ehrenabteilung, der Jugendfeuerwehr und den fördernden Mitglieder liegt bei 304 Mitgliedern. Ferner gab er einen Überblick über die kameradschaftlichen Veranstaltungen, die nunmehr wieder möglich waren.

Die Feuerwehr Hordorf hat eine Wärmebildkamera erhalten, die Bestellung für den Mannschaftstransportwagen wurde von der Gemeinde vorgenommen. Dieser wird den 23-jährigen Bus ablösen.

Anschließend konnte der Ortsbrandmeister folgende Beförderungen vornehmen:

Felix Petrasch und Christian Klatt wurden zu Feuerwehrmännern ernannt, Lukas Kirsch zum Oberfeuerwehrmann befördert. Zu Hauptfeuerwehrmännern wurden Julian Kaatz und Gerrit Fritsch befördert und Ina Krok zur 1. Hauptfeuerwehrfrau. Anschließend wurde Holger Mittendorf vom Gemeindebrandmeister zum Löschmeister befördert.

Für langjährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr konnten Carsten Schwuchow und Oliver Harig mit dem Ehrenzeichen des Niedersächsischen Landesverbandes für 25-jährige Mitgliedschaft und Zivorad Jurukovic für 40-jährige Mitgliedschaft geehrt werden.

In allen Grußworten des Abends waren die Angriffe auf Mitglieder der Hilfeleistungsorganisationen an Silvester ein durchgängiges Thema. Sie wurden als Angriffe auf unsere freiheitlich demokratische Grundordnung angesehen und auf das Schärfste verurteilt. Die Politik wurde aufgefordert Lösungsansätze zu erarbeiten.

Der Abend klang mit einem Imbiss und angeregten Gesprächen aus.

7. Dezember 2022
[News]
Ina Krok | Pressewartin & Schriftführerin

Bundesweiter Warntag am 08.12.2022

Wie Sie vielleicht schon der Presse und den Nachrichten entnehmen konnten, findet morgen am 08.12.2022 wieder ein bundesweiter Warntag statt.

Hierzu sollen um 11:00 Uhr die Signale zur Warnung erfolgen über viele unterschiedliche Medien (Sirenen, Nina Warn-App, Radio und Fernsehen, Cell Broadcast etc.), je nach lokaler Verfügbarkeit. Um 11:45 Uhr soll die Entwarnung erfolgen.

Weitere Informationen zum bundesweiten Warntag und zum Thema Warnung der Bevölkerung erhalten
Sie hier:
www.bundesweiter-warntag.de
www.warnung-der-bevoelkerung.de
www. bbk.bund.de

Die folgenden Ausführungen sind dem Flyer des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe entnommen.

Was bedeuten die Sirenensignale?

Warnung bei Gefahr:


Einminütiger Heulton (auf- und abschwellend)
Schalten Sie einen Hörfunksender ein und achten Sie auf Durchsagen.

Entwarnung:


Durchgehender einminütiger Heulton. Es besteht keine Gefahr mehr.


Die Teilnahme am bundesweiten Warntag und die Erprobung von Warnmitteln ist den Kommunen freigestellt. Vorhandene Warnmittel werden abhängig von ihrer Verfügbarkeit und Einsatzmöglichkeit erprobt. Informieren Sie sich vorab in Ihrer Kommune, ob und auf welchen Wegen diese plant, am bundesweiten Warntag vor Ort zu warnen. So können Sie sich darauf einstellen und idealerweise auch andere darüber informieren.

Wie werde ich gewarnt?

Da eine Warnung sehr wichtige Informationen beinhaltet, soll sie möglichst viele Menschen erreichen. Deswegen kann eine Warnung über viele verschiedene Warnmittel bzw. Wege verbreitet werden,
zum Beispiel:
• Radio und Fernsehen
• Internetseiten
• Warn-Apps, z. B. NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes)
• Soziale Medien
• Sirenen
• Cell Broadcast
• Lautsprecherwagen
• Digitale Stadtinformationstafeln
• Behörden, Familien- und Freundeskreis, Nachbarschaft

Warum werde ich gewarnt?


Größere Schadensereignisse und Gefahrenlagen gefährden Ihre Sicherheit und die Ihrer Familie, Angehörigen, Freundinnen und Freunde und Mitbürgerinnen und Mitbürger sowie möglicherweise Ihr Eigentum. Bei Gefahren vor Ort werden Sie rechtzeitig gewarnt, damit Sie sich auf die Gefahr einstellen und sich angemessen verhalten können.


• Naturgefahren (wie Hochwasser oder Erdbeben)
• Unwetter (wie schwere Stürme, Gewitter oder Hitzewellen)
• Schadstoffaustritte
• Ausfall der Versorgung (z. B. Energie, Wasser, Telekommunikation)
• Krankheitserreger
• Großbrände
• Waffengewalt und Angriffe
• Weitere akute Gefahren (wie Bombenentschärfungen)

Mit jeder Warnung erhalten Sie in der Regel Empfehlungen, was Sie zu Ihrem Schutz tun können oder wo Sie weitere Informationen erhalten. Lesen Sie mehr unter „Warnung & Vorsorge“ auf www.bbk.bund.de.

6. Dezember 2022
[News]
Ina Krok | Pressewartin & Schriftführerin

Hydrantenüberprüfung in Hordorf

Das erste Mal seit Ausbruch der Pandemie konnten die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr wieder gemeinsam die Hydranten im Ort überprüfen, spülen und winterfest machen.

Im Anschluss daran gab es eine kleine Stärkung.

In diesem Zusammenhang bittet die Feuerwehr Hordorf wieder alle Anwohnerinnen und Anwohner um Mithilfe bei der Hydrantenpflege. Leider ist oftmals in der kalten Jahreszeit die Nutzung der Unterflurhydranten eingeschränkt, weil diese erst durch Laub und später durch Eis und Schnee verdeckt sind. Dieses kann für die Freiwilligen Feuerwehren zu erheblichen Problemen und unnötigen Zeitverzögerungen bei der Brandbekämpfung führen.

Bitte entfernen Sie Laub, Schnee und Eis von den Unterflurhydranten vor Ihren Grundstücken. Nur so kann gewährleistet werden, dass im Brandfall die Hydranten schnell für die Wasserentnahme genutzt werden können. Im Ernstfall können dadurch wichtige Minuten beim Aufbau der Wasserversorgung eingespart werden. Die Lage der Hydranten können Sie den aufgestellten Schildern entnehmen. Hierbei handelt es sich um die weißen Schilder mit roter Umrandung und dem Buchstaben H. Die auf dem Schild angebrachten Zahlen geben den Durchmesser der Wasserrohrleitung in Millimeter an (obere Zahl) sowie Auskunft darüber, in welcher Entfernung (Meter nach vorne sowie nach rechts bzw. nach links) vom Schild sich der Unterflurhydrant befindet.

Das Bild zeigt ein typisches Schild für einen Unterflurhydranten. Bei diesem Beispiel findet man den Unterflurhydranten 1,1m nach linkss und 8,4m nach vorne vom Schild entfernt.

Auf diesem Bild ist ein Hydrantendeckel zu sehen, wie er sich auf Straßen, Fußwegen oder Grünstreifen befinden kann.

Unterflurhydrant
12. November 2022
[News]
Julian Kaatz | Jugendfeuerwehrwart

Begleitung des Laternenumzugs

Am 09.11. war es mal wieder so weit. Der Hordorfer Kindergarten hatte nach der langen Coronapause zum diesjährigen Laternenumzug eingeladen. Viele Kinder, Eltern, Freunde und Familie sind diesem Aufruf gefolgt. Und die Hordorfer Jugendfeuerwehr war natürlich auch wieder mit dabei!

Nach einem tollen Umzug mit Sankt Martin, schönem Gesang und vielen Laternen und Fackeln, gab es ein schönes Fest mit Kinderpunsch, Kürbissuppe und Hotdogs.

Nach einer kleinen Vorführung geht es los
Die Jugendfeuerwehr führt den Umzug mit Fackeln an
Die Kameraden sichern für uns den Verkehr
Eine kleine Gesangspause
12. November 2022
[News]
Julian Kaatz | Jugendfeuerwehrwart

Prüfung der Jugendflamme Stufe 3

Am 29.10. stand die Abnahme der Jugendflamme 3 auf dem Programm. Nach dem erfolgreichen bestehen der Leistungsspange war die Jugendflamme 3 die letzte große Auszeichnung die unsere älteren Jugendlichen erringen konnten.

Es galt Aufgaben aus den Bereichen Feuerwehrtechnik, Erste-Hilfe und Allgemein- und Feuerwehrwissen zu lösen. Außerdem wurde von den Jugendlichen eine Präsentation zum Thema Sicherheit in der Feuerwehr gezeigt.

Wir gratulieren unseren Jugendlichen, die mit einer starken Leistung die Jugendflamme 3 bestanden haben.

Nach der bestandenen Prüfung
7. November 2022
[News]
Julian Kaatz | Jugendfeuerwehrwart

Gemeinsamer Übungsdienst der Hordorfer und Destedter Jugendfeuerwehren

Am 05.11. wurde zusammen mit der Jugendfeuerwehr Destedt ein Übungsdienst veranstaltet. Mit insgesamt ca. 50 Teilnehmern von aktiver Wehr und Jugendfeuerwehr war es der bisher größte Dienst dieser Art, der mit einem Film, Stockbrot und einer Übernachtung in der Hordorfer Turnhalle abgerundet werden konnte.

Die Kinder hatten dabei die Gelegenheit ihre feuerwehrtechnischen Kenntnisse zu verbessern und einen Einblick in die Arbeit der aktiven Wehren zu erlangen.

Auf dem Ausbildungsplan standen zum Beispiel Geräte- und Fahrzeugkunde, Erste-Hilfe und Einheiten im Löscheinsatz.

Gruppenbild vor den Fahrzeugen
Erste-Hilfe Ausbildung
Geräte- und Fahrzeugkunde

Übung PKW-Unfall (1)
Übung PKW-Unfall (2)

10. Oktober 2022
[Einsätze]
Ina Krok | Pressewartin & Schriftführerin

Einsatz Nr. 12 – Dachstuhlbrand in Hordorf

Alarmzeit
10. Oktober 2022, 15:20 Uhr
Dauer
40 Minuten
Art
Brandeinsatz
Einsatzort
Hordorf
Einsatzleiter
Gruppenführer Gerrit Hansmann
Mannschaftsstärke
1-11 4 Atemschutzgeräteträger
Fahrzeuge
TSF-W, MTF
Weitere Kräfte
–

Einsatzbericht:

Bei Schweißarbeiten an einem Dach kam es zu einer Rauchentwicklung. Der Hausbesitzer alarmierte umgehend die Feuerwehr und hat anschließend bereits mit einem Gartenschlauch begonnen die Holzfassade zu löschen.

Die eintreffenden Feuerwehren aus Hordorf, Schandelah und Weddel entfernten einige Teile der Holzverkleidung und löschten den Schwelbrand ab. Die Nachkontrolle erfolgte mittels Wärmebildkamera, anschließend konnte die Einsatzstelle an die Hauseigentümer übergeben werden.

Neben den Feuerwehren waren noch Polizei und Rettungsdienst vor Ort.

3. Oktober 2022
[News]
Julian Kaatz | Jugendfeuerwehrwart

Jugendliche erringen Leistungsspange

Am Sonntag wurde in Schladen die Leistungsspange abgeprüft und vergeben. Diese ist die höchste Auszeichnung, die ein Mitglied der Deutschen Jugendfeuerwehr erwerben kann. Dafür wurde im Voraus wochenlang geübt, weshalb die Freude umso größer war, dass unsere Jugendlichen diese Aufgabe hervorragend bestanden haben.

Die Leistungsspange erfordert eine fünffache Leistung innerhalb der Gemeinschaft der taktischen Gliederung der Löschgruppe. Diese Leistungsbewertung erstreckt sich auf gute persönliche Haltung und geordnetes und geschlossenes Auftreten, auf Schnelligkeit und Ausdauer, auf Körperstärke und Körpergewandtheit und auf ausreichendes feuerwehrtechnisches und allgemeines Wissen und Können.
Die Disziplinen: Kugelstoßen, 1.500-Meter-Staffellauf, Fragenbeantwortung, Löschangriff und Schnelligkeitsübung.

Gute Laune…
…und voller Einsatz!
Zur Belohnung gab es ein Eis.
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