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7. Dezember 2022
[News]
Ina Krok | Pressewartin & Schriftführerin

Bundesweiter Warntag am 08.12.2022

Wie Sie vielleicht schon der Presse und den Nachrichten entnehmen konnten, findet morgen am 08.12.2022 wieder ein bundesweiter Warntag statt.

Hierzu sollen um 11:00 Uhr die Signale zur Warnung erfolgen über viele unterschiedliche Medien (Sirenen, Nina Warn-App, Radio und Fernsehen, Cell Broadcast etc.), je nach lokaler Verfügbarkeit. Um 11:45 Uhr soll die Entwarnung erfolgen.

Weitere Informationen zum bundesweiten Warntag und zum Thema Warnung der Bevölkerung erhalten
Sie hier:
www.bundesweiter-warntag.de
www.warnung-der-bevoelkerung.de
www. bbk.bund.de

Die folgenden Ausführungen sind dem Flyer des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe entnommen.

Was bedeuten die Sirenensignale?

Warnung bei Gefahr:


Einminütiger Heulton (auf- und abschwellend)
Schalten Sie einen Hörfunksender ein und achten Sie auf Durchsagen.

Entwarnung:


Durchgehender einminütiger Heulton. Es besteht keine Gefahr mehr.


Die Teilnahme am bundesweiten Warntag und die Erprobung von Warnmitteln ist den Kommunen freigestellt. Vorhandene Warnmittel werden abhängig von ihrer Verfügbarkeit und Einsatzmöglichkeit erprobt. Informieren Sie sich vorab in Ihrer Kommune, ob und auf welchen Wegen diese plant, am bundesweiten Warntag vor Ort zu warnen. So können Sie sich darauf einstellen und idealerweise auch andere darüber informieren.

Wie werde ich gewarnt?

Da eine Warnung sehr wichtige Informationen beinhaltet, soll sie möglichst viele Menschen erreichen. Deswegen kann eine Warnung über viele verschiedene Warnmittel bzw. Wege verbreitet werden,
zum Beispiel:
• Radio und Fernsehen
• Internetseiten
• Warn-Apps, z. B. NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes)
• Soziale Medien
• Sirenen
• Cell Broadcast
• Lautsprecherwagen
• Digitale Stadtinformationstafeln
• Behörden, Familien- und Freundeskreis, Nachbarschaft

Warum werde ich gewarnt?


Größere Schadensereignisse und Gefahrenlagen gefährden Ihre Sicherheit und die Ihrer Familie, Angehörigen, Freundinnen und Freunde und Mitbürgerinnen und Mitbürger sowie möglicherweise Ihr Eigentum. Bei Gefahren vor Ort werden Sie rechtzeitig gewarnt, damit Sie sich auf die Gefahr einstellen und sich angemessen verhalten können.


• Naturgefahren (wie Hochwasser oder Erdbeben)
• Unwetter (wie schwere Stürme, Gewitter oder Hitzewellen)
• Schadstoffaustritte
• Ausfall der Versorgung (z. B. Energie, Wasser, Telekommunikation)
• Krankheitserreger
• Großbrände
• Waffengewalt und Angriffe
• Weitere akute Gefahren (wie Bombenentschärfungen)

Mit jeder Warnung erhalten Sie in der Regel Empfehlungen, was Sie zu Ihrem Schutz tun können oder wo Sie weitere Informationen erhalten. Lesen Sie mehr unter „Warnung & Vorsorge“ auf www.bbk.bund.de.

6. Dezember 2022
[News]
Ina Krok | Pressewartin & Schriftführerin

Hydrantenüberprüfung in Hordorf

Das erste Mal seit Ausbruch der Pandemie konnten die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr wieder gemeinsam die Hydranten im Ort überprüfen, spülen und winterfest machen.

Im Anschluss daran gab es eine kleine Stärkung.

In diesem Zusammenhang bittet die Feuerwehr Hordorf wieder alle Anwohnerinnen und Anwohner um Mithilfe bei der Hydrantenpflege. Leider ist oftmals in der kalten Jahreszeit die Nutzung der Unterflurhydranten eingeschränkt, weil diese erst durch Laub und später durch Eis und Schnee verdeckt sind. Dieses kann für die Freiwilligen Feuerwehren zu erheblichen Problemen und unnötigen Zeitverzögerungen bei der Brandbekämpfung führen.

Bitte entfernen Sie Laub, Schnee und Eis von den Unterflurhydranten vor Ihren Grundstücken. Nur so kann gewährleistet werden, dass im Brandfall die Hydranten schnell für die Wasserentnahme genutzt werden können. Im Ernstfall können dadurch wichtige Minuten beim Aufbau der Wasserversorgung eingespart werden. Die Lage der Hydranten können Sie den aufgestellten Schildern entnehmen. Hierbei handelt es sich um die weißen Schilder mit roter Umrandung und dem Buchstaben H. Die auf dem Schild angebrachten Zahlen geben den Durchmesser der Wasserrohrleitung in Millimeter an (obere Zahl) sowie Auskunft darüber, in welcher Entfernung (Meter nach vorne sowie nach rechts bzw. nach links) vom Schild sich der Unterflurhydrant befindet.

Das Bild zeigt ein typisches Schild für einen Unterflurhydranten. Bei diesem Beispiel findet man den Unterflurhydranten 1,1m nach linkss und 8,4m nach vorne vom Schild entfernt.

Auf diesem Bild ist ein Hydrantendeckel zu sehen, wie er sich auf Straßen, Fußwegen oder Grünstreifen befinden kann.

Unterflurhydrant
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