Freiwillige Feuerwehr Hordorf
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2. November 2023
[News]
Ina Krok | Pressewartin & Schriftführerin

Übungsdienst am 01.11.2023

„VU mit VP auf der L633“, so lautete das Stichwort zur gestrigen Übung zum Thema „Technische Hilfeleistung“. Für alle, die nicht ständig mit dem Funkverkehr der Feuerwehr zu tun haben, lautet die Übersetzung:

„Verkehrsunfall mit verletzten Personen auf der Landstraße nach Braunschweig“.

Für den gemeinsamen Gruppendienst haben die Gruppenführer eine anspruchsvolle Übung vorbereitet. Es wurde ein Verkehrsunfall dargestellt, bei dem ein Pkw mit Anhänger von der Straße abgekommen ist und dabei zwei Radfahrer touchiert hat. Die Radfahrer wurden durch den Unfall schwer verletzt und mussten schnell gerettet und versorgt werden. Insgesamt mussten fünf Verletzte am Sammelplatz versorgt und betreut werden. Daneben war die Aufgabe für die Kameraden einen entstehenden Böschungsbrand abzulöschen. Mit unserer Wärmebildkamera wurde dann die Unfallstelle abgesucht, um weitere Verletzte auszuschließen.

Insgesamt waren 16 Kameraden im Einsatz zuzüglich der Darsteller für die Verletzten. Vielen Dank an dieser Stelle für die Gruppenführer, die diese Übung ausgearbeitet haben, die Übung kam bei allen Beteiligten gut an.

Im Ernstfall wären jedoch noch weitere Feuerwehren, der Rettungsdienst und die Polizei zum Einsatz hinzugezogen worden.

11. September 2023
[News]
Ina Krok | Pressewartin & Schriftführerin

Bundesweiter Warntag am 14.09.2023

Am 14. September 2023 findet zum dritten Mal ein bundesweiter Test der vorhandenen Warnsysteme statt, um mögliche Verbesserungspotentiale zu identifizieren.

Erprobung verschiedener Warnmittel

Gegen 11 Uhr löst das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (kurz: BBK) über das Modulare Warnsystem des Bundes (kurz: MoWaS) eine Probewarnung aus. Diese wird an alle angeschlossenen Warnmultiplikatoren, zum Beispiel Rundfunksender und App-Server geschickt. Die Warnmultiplikatoren versenden die Probewarnung an verschiedene Warnmittel, darunter Rundfunk- und Fernsehsender, Warn-Apps wie die vom BBK betriebene Warn-App NINA und insgesamt rund 6.600 digitale Anzeigetafeln. Diese transportieren die Warnung an die Bevölkerung.

Auch über den im letzten Jahr erstmals erprobten Warnkanal Cell Broadcast soll beim dritten Bundesweiten Warntag erneut eine Probewarnung versendet werden.

Alle Landkreise und Kommunen, die am Warntag teilnehmen, entscheiden selbst, ob sie zeitgleich auch ihre verfügbaren kommunalen Warnmittel wie Sirenen und Lautsprecherwagen auslösen.

Gegen 11.45 Uhr erfolgt über die Warnmittel und Endgeräte eine Entwarnung. Über Cell Broadcast wird aktuell noch keine Entwarnung versendet.

Nähere Informationen finden Sie auf Bundesweiter Warntag am 14.9.2023 | Bundesregierung

Quelle: BUNDESAMT FÜR BEVÖLKERUNGSSCHUTZ UND KATASTROPHENHILFE

21. Juni 2023
[Ankündigungen, News]
HorstKirsch

Nächste Blutspendeaktion in Hordorf am 18.07.2023

Blutspende im DGH Hordorf,
Essehofer Straße 7
am Dienstag, 18. Juli 2023
16:00 – 19:30 Uhr

Bitte den Personalausweis mitbringen.

Im Anschluss an die Blutspende sind alle wieder zu einer Stärkung am Buffet eingeladen.

10. Juni 2023
[News]
Ina Krok | Pressewartin & Schriftführerin

Spargelwanderung

Die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Hordorf haben sich am 21.05.2023 getroffen zu einer Spargelwanderung getroffen. Nach einem Rundgang um Hordorf mit zwei Verpflegungsstationen trafen sich alle ab 13:00 Uhr im Landgasthaus Lüddecke, um dort ein leckeres Spargelbüffet zu genießen. Alle Beteiligten hatten viel Spaß.

2. Juni 2023
[News]
Julian Kaatz | Jugendfeuerwehrwart

Jugendfeuerwehr Gemeindewettbewerb

Liebe Hordorfer,

wir starten diesen Sonntag, den 04.06. wieder bei den Gemeindewettbewerben auf dem destedter Sportplatz.

Beginn der Übungen um 10 Uhr. Die Siegerehrung wird gegen 13 Uhr stattfinden.

Besucht uns gerne an unserem Pavillion oder feuert uns an!

Wir freuen uns auf euch :)

27. März 2023
[News]
HorstKirsch

Treffen der Alters- und Ehrenabteilung

Zu einem gemütlichen Beisammensein lud der Sprecher der Alters- und Ehrenabteilung, Heinrich Poppe, seine Kameraden einschließlich der Partnerinnen ein.

Fast vollzählig folgten alle der Einladung, so dass sich am Freitag Abend insgesamt 23 Personen zu Braunkohl und Bregenwurst bzw. anderen kulinarischen Köstlichkeiten in der Gaststätte trafen. Heinrich Poppe zeigte sich sehr erfreut über die zahlreiche Teilnehmer.

Mit eingeladen war Ortsbrandmeister Horst Kirsch, der sich ebenso freute, dass nach der Corona-Zeit nunmehr wieder ein Stück weit Normalität einkehrt. Er informierte die Anwesenden über die bevorstehenden Termine wie Osterfeuer, Dienstversammlung sowie die Spargelwanderung im Mai. Weiter gab er einen ersten Ausblick zum 150-jährigen

Jubiläum im Jahre 2024.

Nach dem Essen wurde bei leckeren Wolters vom Fass noch die ein oder andere Anekdote ausgetauscht, so dass der Heimweg erst in den späten Abendstunden angetreten wurde.

29. Januar 2023
[News]
Ina Krok | Pressewartin & Schriftführerin

Viel Arbeit für Hordorfer Atemschutzgeräteträger

Die Anforderungen an Feuerwehrmänner/-frauen, die unter Atemschutz in den Einsatz gehen, sind hoch. Sie müssen alle drei Jahre zur ärztlichen Untersuchung und jährlich sowohl an dem Gerät unterwiesen werden als auch den Leistungsgang an der der Feuerwehrtechnischen Zentrale (Schladen) bestehen und eine einsatznahe Übung von 20 Minuten absolvieren.

Damit die volle Einsatzbereitschaft der Feuerwehr Hordorf weiterhin sichergestellt bleibt, haben sich die Atemschutzgeräteträger der Feuerwehr Hordorf zu mehreren Ausbildungsdiensten im Januar getroffen. Im theoretischen Unterricht wurden die Grundsätze des Einsatzes unter Atemschutz (z.B. Menschen-rettung) behandelt und die jährliche Unterweisung am Gerät absolviert.

Am 28.01.23 ergab sich dann erstmalig für die Feuerwehr Hordorf die Möglichkeit ein Brandhaus zu besuchen. Ein Brandhaus ist ein Gebäude, das explizit für Übungen der Feuerwehr gebaut wurde. Hierin ist es möglich an verschiedenen Stellen Bränden zu legen, Löschwasser abzugeben und eine Menschenrettung zu üben.



So machten sich die Atemschutzträger frühmorgens um 6:30 auf den Weg zu dem Brandhaus des Zentrums Brandschutzes der Bundeswehr-Feuerwache Faßberg. Nach Ankunft und dem ersten Aufbau vor Ort wurden in sechs verschiedenen Übungen unter anderem wurde die Brandbekämpfung, Menschen-rettung und die Personensuche trainiert. Nach einem langen, anstrengenden und lehrreichen Tag kehrten die Kameraden erst abends wieder zurück.

Bei Übungen mit echten Feuer werden wie in realen Einsätzen eine Menge giftiger Gase (Rauch) erzeugt. Diese Stoffe haften an sämtlichen Ausrüstungsgegenständen fest. Jeder Ausrüstungsgegenstand wurde somit anschließend aufwendig gereinigt.



In der Gemeinde Cremlingen ist mittlerweile ein Vorrat an Feuerwehrschutzbekleidung, Atemschutzgeräten, Masken, Atemluftflaschen etc. vorhanden, den die Kameraden benutzen konnten. Damit ist gewährleistet, dass die Feuerwehr kurz nach der Rückkehr wieder mit den eigenen Geräten einsatzbereit war. Nach dem Ausbildungstag werden die Sachen zu den entsprechenden Stellen zur Reinigung gebracht, wieder abgeholt und verteilt. Dieser gesamte Ablauf bedeutet einen sehr großen organisatorischen Aufwand. Jedoch ist dadurch gewährleistet, dass die Kameraden der Feuerwehr Hordorf bestmöglich ausgebildet sind, ihre Gesundheit nicht gefährdet und dass die Feuerwehr Hordorf jeder Zeit voll einsatzbereit ist.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass anstrengende Wochen hinter den Atemschutzträgern der Feuerwehr Hordorf liegen, aber alle Übungen erfolgreich absolviert wurden, viele Erfahrungen gesammelt wurden und alle Kameraden wieder gesund zurück gekehrt sind.

8. Januar 2023
[News]
Ina Krok | Pressewartin & Schriftführerin

Jahreshauptversammlung 2023

Der Saal des Landgasthauses Lüddecke war mit 116 Personen bis auf den letzten Platz belegt, als Ortsbrandmeister Horst Kirsch erstmals in der Geschichte der Feuerwehr Hordorf sowohl den Regierungsbrandmeister Tobias Thurau, den Kreisbrandmeister Florian Graf, den Abschnittsleiter Ost Markus Rischbieter und den Gemeindebrandmeister Marcus Peters zur Jahreshauptversammlung begrüßen konnte.

Da die letzte Jahreshauptversammlung erst im Juni 2022 stattgefunden hatte, fiel der Bericht des Ortsbrandmeisters etwas kürzer aus als üblich. Er konnte jedoch von weiteren fünf Einsätzen berichten, zu denen die Feuerwehr Hordorf alarmiert worden war. Der Aus- und Fortbildungsstand der Feuerwehr konnte weiterhin verbessert werden, ein Kamerad hat die Truppmannausbildung Teil 1 erfolgreich beendet, 5 Kameradinnen und Kameraden die Truppmannausbildung Teil 2. Zwei Truppführerlehrgänge und ein Gruppenführerlehrgang Teil 1 und 2 wurden ebenfalls absolviert. Der Mitgliederstand bestehend aus der Einsatzabteilung, der Alters- und Ehrenabteilung, der Jugendfeuerwehr und den fördernden Mitglieder liegt bei 304 Mitgliedern. Ferner gab er einen Überblick über die kameradschaftlichen Veranstaltungen, die nunmehr wieder möglich waren.

Die Feuerwehr Hordorf hat eine Wärmebildkamera erhalten, die Bestellung für den Mannschaftstransportwagen wurde von der Gemeinde vorgenommen. Dieser wird den 23-jährigen Bus ablösen.

Anschließend konnte der Ortsbrandmeister folgende Beförderungen vornehmen:

Felix Petrasch und Christian Klatt wurden zu Feuerwehrmännern ernannt, Lukas Kirsch zum Oberfeuerwehrmann befördert. Zu Hauptfeuerwehrmännern wurden Julian Kaatz und Gerrit Fritsch befördert und Ina Krok zur 1. Hauptfeuerwehrfrau. Anschließend wurde Holger Mittendorf vom Gemeindebrandmeister zum Löschmeister befördert.

Für langjährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr konnten Carsten Schwuchow und Oliver Harig mit dem Ehrenzeichen des Niedersächsischen Landesverbandes für 25-jährige Mitgliedschaft und Zivorad Jurukovic für 40-jährige Mitgliedschaft geehrt werden.

In allen Grußworten des Abends waren die Angriffe auf Mitglieder der Hilfeleistungsorganisationen an Silvester ein durchgängiges Thema. Sie wurden als Angriffe auf unsere freiheitlich demokratische Grundordnung angesehen und auf das Schärfste verurteilt. Die Politik wurde aufgefordert Lösungsansätze zu erarbeiten.

Der Abend klang mit einem Imbiss und angeregten Gesprächen aus.

7. Dezember 2022
[News]
Ina Krok | Pressewartin & Schriftführerin

Bundesweiter Warntag am 08.12.2022

Wie Sie vielleicht schon der Presse und den Nachrichten entnehmen konnten, findet morgen am 08.12.2022 wieder ein bundesweiter Warntag statt.

Hierzu sollen um 11:00 Uhr die Signale zur Warnung erfolgen über viele unterschiedliche Medien (Sirenen, Nina Warn-App, Radio und Fernsehen, Cell Broadcast etc.), je nach lokaler Verfügbarkeit. Um 11:45 Uhr soll die Entwarnung erfolgen.

Weitere Informationen zum bundesweiten Warntag und zum Thema Warnung der Bevölkerung erhalten
Sie hier:
www.bundesweiter-warntag.de
www.warnung-der-bevoelkerung.de
www. bbk.bund.de

Die folgenden Ausführungen sind dem Flyer des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe entnommen.

Was bedeuten die Sirenensignale?

Warnung bei Gefahr:


Einminütiger Heulton (auf- und abschwellend)
Schalten Sie einen Hörfunksender ein und achten Sie auf Durchsagen.

Entwarnung:


Durchgehender einminütiger Heulton. Es besteht keine Gefahr mehr.


Die Teilnahme am bundesweiten Warntag und die Erprobung von Warnmitteln ist den Kommunen freigestellt. Vorhandene Warnmittel werden abhängig von ihrer Verfügbarkeit und Einsatzmöglichkeit erprobt. Informieren Sie sich vorab in Ihrer Kommune, ob und auf welchen Wegen diese plant, am bundesweiten Warntag vor Ort zu warnen. So können Sie sich darauf einstellen und idealerweise auch andere darüber informieren.

Wie werde ich gewarnt?

Da eine Warnung sehr wichtige Informationen beinhaltet, soll sie möglichst viele Menschen erreichen. Deswegen kann eine Warnung über viele verschiedene Warnmittel bzw. Wege verbreitet werden,
zum Beispiel:
• Radio und Fernsehen
• Internetseiten
• Warn-Apps, z. B. NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes)
• Soziale Medien
• Sirenen
• Cell Broadcast
• Lautsprecherwagen
• Digitale Stadtinformationstafeln
• Behörden, Familien- und Freundeskreis, Nachbarschaft

Warum werde ich gewarnt?


Größere Schadensereignisse und Gefahrenlagen gefährden Ihre Sicherheit und die Ihrer Familie, Angehörigen, Freundinnen und Freunde und Mitbürgerinnen und Mitbürger sowie möglicherweise Ihr Eigentum. Bei Gefahren vor Ort werden Sie rechtzeitig gewarnt, damit Sie sich auf die Gefahr einstellen und sich angemessen verhalten können.


• Naturgefahren (wie Hochwasser oder Erdbeben)
• Unwetter (wie schwere Stürme, Gewitter oder Hitzewellen)
• Schadstoffaustritte
• Ausfall der Versorgung (z. B. Energie, Wasser, Telekommunikation)
• Krankheitserreger
• Großbrände
• Waffengewalt und Angriffe
• Weitere akute Gefahren (wie Bombenentschärfungen)

Mit jeder Warnung erhalten Sie in der Regel Empfehlungen, was Sie zu Ihrem Schutz tun können oder wo Sie weitere Informationen erhalten. Lesen Sie mehr unter „Warnung & Vorsorge“ auf www.bbk.bund.de.

6. Dezember 2022
[News]
Ina Krok | Pressewartin & Schriftführerin

Hydrantenüberprüfung in Hordorf

Das erste Mal seit Ausbruch der Pandemie konnten die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr wieder gemeinsam die Hydranten im Ort überprüfen, spülen und winterfest machen.

Im Anschluss daran gab es eine kleine Stärkung.

In diesem Zusammenhang bittet die Feuerwehr Hordorf wieder alle Anwohnerinnen und Anwohner um Mithilfe bei der Hydrantenpflege. Leider ist oftmals in der kalten Jahreszeit die Nutzung der Unterflurhydranten eingeschränkt, weil diese erst durch Laub und später durch Eis und Schnee verdeckt sind. Dieses kann für die Freiwilligen Feuerwehren zu erheblichen Problemen und unnötigen Zeitverzögerungen bei der Brandbekämpfung führen.

Bitte entfernen Sie Laub, Schnee und Eis von den Unterflurhydranten vor Ihren Grundstücken. Nur so kann gewährleistet werden, dass im Brandfall die Hydranten schnell für die Wasserentnahme genutzt werden können. Im Ernstfall können dadurch wichtige Minuten beim Aufbau der Wasserversorgung eingespart werden. Die Lage der Hydranten können Sie den aufgestellten Schildern entnehmen. Hierbei handelt es sich um die weißen Schilder mit roter Umrandung und dem Buchstaben H. Die auf dem Schild angebrachten Zahlen geben den Durchmesser der Wasserrohrleitung in Millimeter an (obere Zahl) sowie Auskunft darüber, in welcher Entfernung (Meter nach vorne sowie nach rechts bzw. nach links) vom Schild sich der Unterflurhydrant befindet.

Das Bild zeigt ein typisches Schild für einen Unterflurhydranten. Bei diesem Beispiel findet man den Unterflurhydranten 1,1m nach linkss und 8,4m nach vorne vom Schild entfernt.

Auf diesem Bild ist ein Hydrantendeckel zu sehen, wie er sich auf Straßen, Fußwegen oder Grünstreifen befinden kann.

Unterflurhydrant
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